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Details
Genre/Form: | Electronic books |
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Additional Physical Format: | Print version: Gehrcke, Werner. Rezeptur der Bühnenkomik: Theorie und Praxis des Komischen auf der Bühne. Hamburg : Diplomica Verlag, ©2012 |
Material Type: | Document, Internet resource |
Document Type: | Internet Resource, Computer File |
All Authors / Contributors: |
Werner Gehrcke |
ISBN: | 9783954250073 3954250071 |
OCLC Number: | 874166425 |
Description: | 1 online resource (67 pages) |
Contents: | Rezeptur der Bühnenkomik -- Theorie und Praxis des Komischen auf der Bühne; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1 Theorie des Komischen; 1.1 Grundbedingungen des Komischen -- Distanz und Harmlosigkeit; 1.2 Psychologische und soziale Funktion des Lachens; 1.3 Komik durch Kontraste und Inkongruenzen; 2 Voraussetzungen, Mittel und Probleme des Komischen im Theater; 2.1 Die Komische Community; 2.2 Mittel der Fiktionsdurchbrechung; 2.3 Ironie und Humor; 2.4 Status- und Rolleninversion; 2.5 Subjektive Wahrnehmung und lachendes Subjekt; 3 Die komische Figur. 3.1 Der komische Körper und die komische Erscheinung3.2 Der komische Charakter; 3.3 Arbeit des Schauspielers am komischen Charakter; 4 Sprache und Handlung; 4.1 Sprache und Rhetorik in der Komödie; 4.2 Die komischen Handlungen; 4.2.1 Der unermüdliche Kampf mit dem Objekt; 4.2.2 Stürzen, Stolpern, Fallen; 4.2.3 Wiederholungen; 4.2.4 Der Domino Mechanismus; 4.2.5 Verfolgungsjagd, Schlägereien, Stunts, Tanzparodien; 4.2.6 Destruktion- die Zerstörung der dramatischen Spannung; 4.2.7 Das komische Ende; 5 Die Kernthesen des "Rezepts"; 5.1 Kapitel 1; 5.2 Kapitel 2; 5.3 Kapitel 3; 5.4 Kapitel 4. |
Responsibility: | Werner Gehrcke. |
Abstract:
Ob klassische Komödie, Boulevardtheater, Improvisation oder Comedy, das Komische im Theater hat viele Gesichter! Diese möchte das vorliegende Werk vorstellen und dazu offenlegen, welche Mechanismen hinter Komik im Theater stehen und wie diese bedient werden können. Zunächst werden dazu die Grundbedingungen des Komischen - die Distanz und Harmlosigkeit - eingeführt. Die Reaktion auf Komik, das Lachen, wird aus der Sicht Sigmund Freuds erklärt und im Anschluss an Henri Bergson als soziale Geste verstanden. Auch wie Komik durch Kontraste und Inkongruenzen entsteht, wird anhand von Beispielen.
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