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Details
Genre/Form: | Electronic books |
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Additional Physical Format: | Print version: Berninghaus, Siegfried K. Strategische Spiele. Springer 2010 |
Material Type: | Document, Internet resource |
Document Type: | Internet Resource, Computer File |
All Authors / Contributors: |
Siegfried K Berninghaus; Karl-Martin Ehrhart; Werner Güth |
ISBN: | 9783642116513 3642116515 |
OCLC Number: | 611151974 |
Description: | 1 online resource (xii, 488 pages) : illustrations |
Contents: | Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapital 1 Einleitung -- 1.1 Der Ursprung der Spieltheorie -- 1.2 Entwicklungsetappen der Spieltheorie -- 1.3 Personenkult in der Spieltheorie -- Kapital 2 Spiele in Normalform -- 2.1 Grundlegende Konzepte -- 2.1.1 Strategiemengen und Auszahlungsfunktionen -- 2.1.2 LÜsungskonzepte -- 2.2 Nash-Gleichgewichte -- 2.2.1 Definition und elementare Eigenschaften des Gleichgewichts -- 2.2.2 Gemischte Strategien -- 2.2.3 Beste-Antwort-Funktionen 2.3 Die Existenz von Nash-Gleichgewichten2.4 Anwendungen des Nash-Konzeptes -- 2.4.1 Das homogene Mengen-Oligopol -- 2.4.2 Das Bertrand-Duopol -- 2.5 Axiomatische Charakterisierung von Gleichgewichten -- 2.6 Perfekte Gleichgewichte -- 2.6.1 Definition und Existenz von perfekten Gleichgewichten -- 2.6.2 Eigenschaften von perfekten Gleichgewichten -- 2.6.3 (Un- )MÜglichkeit konsistenter Verfeinerung und strikte Gleichgewichte -- 2.6.4 Auswahl von Gleichgewichten -- 2.7 Gemischte Strategien und unvollst�ndige Information -- 2.7.1 Unvollst�ndige Information 2.7.2 Nash-Gleichgewichte bei unvollst�ndiger Information2.8 Mechanismusgestaltung und Revelationsprinzip -- Kapital 3 Spiele in Extensivform -- 3.1 Grundlegende Konzepte -- 3.1.1 Spielbaum eines Extensivformspiels -- 3.1.2 Strategien -- 3.2 Gleichgewichte -- 3.2.1 Nash-Gleichgewichte -- 3.2.2 Teilspielperfekte Gleichgewichte -- 3.2.3 Sequentielle Gleichgewichte -- 3.2.4 Perfekte Gleichgewichte -- 3.2.5 Die Agenten-Normalform -- 3.2.6 Das Stabilit�tskonzept und Vorw�rtsinduktion -- 3.3 �konomische Anwendungen -- 3.3.1 Leader-follower Strukturen 3.3.2 Unvollst�ndige InformationKapital 4 Theorie der Verhandlungen -- 4.1 Kooperative Verhandlungstheorie -- 4.1.1 Die kooperative Nash-LÜsung -- 4.1.2 Die Kalai/Smorodinsky-LÜsung -- 4.1.3 �konomische Anwendungen des kooperativen Verhandlungsmodells -- 4.1.4 Experimentelle Überpr�fung -- 4.2 Nicht-kooperative Verhandlungstheorie -- 4.2.1 Erste Ans�tze der nicht-kooperativen Verhandlungstheorie -- 4.2.2 Das Rubinstein-Modell -- Kapital 5 Auktionstheorie -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Eingutauktionen -- 5.2.1 Auktionsformen 5.2.2 Der Independent-Private-Values-Ansatz5.2.3 Das IPV-Grundmodell -- 5.2.4 Erweiterungen des IPV-Grundmodells -- 5.2.5 Unbekannte, voneinander abh�ngige Wertsch�tzungen -- 5.3 Mehrg�terauktionen -- 5.3.1 Art und Bewertung der G�ter -- 5.3.2 Auktionsformen -- 5.3.3 Eigenschaften von Mehrg�terauktionen -- Kapital 6 Evolution�re Spieltheorie -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Das Konzept der evolution�r stabilen Strategie (ESS) -- 6.2.1 Das Hawk-Dove-Spiel -- 6.2.2 Definition einer evolution�r stabilen Strategie -- 6.3 Struktureigenschaften von ESS |
Series Title: | Springer-Lehrbuch. |
Responsibility: | Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart, Werner Güth. |
Abstract:
Das vorliegende Buch ist ein einführender Text in die nicht-kooperative Spieltheorie, der in erster Linie diejenigen Studenten im vertiefenden Teil des Bachelor Studiums oder des Master Studiums ansprechen soll, die Freude an präziser Modellierung haben. Neben den Grundlagen der Normalform- und Extensivformspiele werden Themen aus der Verhandlungstheorie, der Theorie der Wiederholten Spiele, der Auktionstheorie und der Evolutionären Spieltheorie behandelt. Diese Gebiete werden ausführlich unter Einbeziehung neuester Forschungsresultate dargestellt. Daneben werden auch Grundlagen der Experimentellen Spieltheorie gelegt. Viele der theoretischen Resultate werden mit bekannten experimentellen Ergebnissen konfrontiert. Diese spezielle Verbindung von Theorie und Experiment ist für ein Lehrbuch der Spieltheorie vollkommen neu.
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